Familienbande,
Marco Graša in Zusammenarbeit mit der TheaterAG des WeG
Leitung:
Marco Graša
Jahr:
2015
Alle Charaktere und Texte basieren auf biografischem Material, also auf den Erlebnis- und Erfahrungswelten der Spielerinnen und Spieler. Dabei haben nicht nur alle ihre Sichtweise auf Familie darstellen können, die unterschiedlichen Sichtweisen wurden auch hinterfragt, im kritischen Gespräch beleuchtet und diskutiert. Das Stück lebt also von tatsächlichen Erfahrungen und Geschichten der jeweiligen Spielerinnen und Spieler, die natürlich mithilfe ästhetischer und verfremdender Mittel bearbeitet wurden, um die Spielerinnen und Spieler zu schützen und eine mehrperspektivische Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie zu ermöglichen.
Der eigentliche Probenprozess hat dann erst einige Wochen vor den Aufführungen begonnen und spätestens hier dürfte deutlich werden, dass in dieser Spielzeit der Weg das Ziel war.
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